Gladiator PLUS – Das Terrain ist alles, die Mikrobe ist nichts!

Foto: Gerd Altmann

Um die Wirkung von Gladiator plus zu verstehen ist  ein Rückblick in die vergangen Irrtümer der Medizingeschichte hilfreich.

Claude Bernard (1813–1878) propagierte als erster die experimentelle Medizin. Er behauptete, dass jeder Organismus ein inneres Milieu habe, in welchem seine Organe und Gewebe leben. Bernard erkannte, dass das innere Milieu in einem gesunden Organismus relativ konstant bleibt, auch wenn in der Umwelt Schwankungen auftreten.

Im Gegensatz dazu lehrte Robert Koch, (1843–1910), dass ausschließlich Mikroben für die Entstehung von Krankheiten verantwortlich sind. Ein Kritiker war derart von Kochs Irrtum überzeugt, dass er demonstrativ ein Zeichen setzte: Vor seinem entsetzten Publikum trank er ein Glas Wasser das mit Vibrio Cholerae-Bakterien verseucht war. Zum allgemeinen Erstaunen schienen die Erreger dem mutigen Mann nichts anhaben zu können. Trotzdem ging man in einem Artikel der Science davon aus, dass er sich geirrt hat: „Aus unerklärlichen Gründen entwickelte er keinerlei Symptome, doch nichtsdestotrotz hatte er Unrecht.“ Die Aussage des Mannes sollte wohl dem bestehenden Dogma nichts anhaben.

Louis Pasteur, 1822 – 1902 Infektionskrankheiten werden durch Bakterien und nicht durch irgendwelche „Miasmen“ ausgelöst. Man glaubte damals an Miasmen als Ausdünstungen des Bodens oder der Luft, welche Krankheiten auslösten.
Robert Koch und Louis Pasteur waren die eifrigsten Verfechter der Mikrobentheorie. Dieser Theorie zufolge sind Bakterien und Viren die alleinigen Auslöser von Krankheiten.
Pasteur war ein erbitterter Gegner von Claude Bernards Ansichten und bezeichnete dessen Denkansätze als „blanken Unsinn“. Gegen Ende seines Lebens resignierte auch Pasteur. Ihm wird nachgesagt, auf dem Totenbett den Satz gesprochen zu haben: „Bernard hat Recht; das Terrain ist alles, die Mikrobe ist nichts!“

Heute weiß man:
Krankheiten können nicht nur durch die Identifizierung und Bekämpfung lokaler Erreger, wie Bakterien, Pilze oder Viren dauerhaft bekämpft werden. Sie sind nicht die Krankheitsursachen, sondern brauchen bestimmte Voraussetzungen, um sich festzusetzen (Terrain).

 Im gesunden Zustand mit intakter Abwehr wird der Körper mit allen Erregern fertig.

Konfrontiert  mit zunehmender Resistenz musste man zur Kenntnis nehmen, dass auch bei hartnäckigem Dreinschlagen die Erreger immer neue Überlebenschancen entwickeln. Die Evolution sorgt für immer neue, resistente Formen, die sich über die gut gemeinten Strategien der pharmazeutischen Industrie mühelos hinwegsetzen können. Die Entwicklung neuer Arzneien hinkt immer einen Schritt nach.

Genau hier setzt die Wirkung von GladiatorPLUS  ein. Es geht um die Sanierung des Milieus (Terrains) und es geht um die Steigerung der Abwehrleistung. In einem gesunden Körper können sich keine Krankheiten festsetzen.  Dafür sorgt Propolis im GladiatorPLUS, mit seiner antibakteriellen, antiviralen und fungiziden Wirkung. Aufgrund seiner speziellen Zubereitung, der Löslichmachung (Solubilisierung) im wässrigen Milieu steht es jenen Bereichen zur Verfügung wo es gebraucht wird. Es wirkt im Darm, wo sich 80 % des Immungeschehens abspielt. Propolis besetzt Positionen im Darm, die dadurch pathogenen Erregern nicht mehr zum Andocken zur Verfügung stehen. Abgesehen davon  gibt es keine Resistenz gegen Propolis. Abgeschirmt und geschützt durch die stressausgleichende (adaptogene) Wirkung von sibirischem Ginseng. Hier schließt sich der Kreis wieder. Das Gleiche, was Pasteur erkannte gilt auch für GladiatorPLUS:
"Bernard hat Recht, das Terrain ist alles, die Microbe ist nichts"!

Ein Bericht von:
Dr. Martin Steingassner (Tierarzt und Fachbuchautor) 
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